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Warren Buffett Fair Value Rechner

So findet Warren Buffett unterbewertete Aktien mit hohem Fair Value!

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Wie funktioniert der Buffett Rechner

Fürgen Sie das Earning per Share (EPS bzw. Gewinn je Aktie) und Umsatzwachstum in diesen Rechner ein und erhalten Sie eine Schätzung für den wahren Wert der Aktie (Fair Value). Earning per Share und Umsatzwachstum kann über eine Google Suche, im Geschäftsbericht auf der Unternehmens Homepage unter „Investors Relations“ oder auf einschlägigen Aktien-Portalen gefunden werden.

In unserem Premium Tool werden eine Vielzahl verschiedener Bewertungsmodelle angewandt und die erforderlichen Daten automatisch geladen.

Achtung bei diesen Fair Value Rechner handelt es sich nur um einen vereinfachten Rechner, in dem ein durchschnittlicher Diskontierungssatz angenommen wird. Wenn Sie den genauen Fair Value berechnen möchten besuchen Sie die Seite zum Discounted Cashflow Rechner oder verwenden Sie die Premium Tools um einen noch genaueren Fair Value Ihrer Aktie zu erhalten.

So berechnet Warren Buffett den echten Aktien Wert.

Warren Buffett berechnet den fairen Wert einer Aktie aufgrund ihrer zukünftigen Cashflows, die sie generieren wird, abzüglich eines geeigneten Risikozuschlags. Er achtet auf Unternehmen mit starken Wettbewerbsvorteilen, kontinuierlichen Gewinnwachstum und einer gesunden Bilanz. Er sucht auch nach Unternehmen, die fähig sind, ihre Gewinne auf lange Sicht zu reinvestieren, um ihre Wettbewerbsposition zu stärken und weiter zu wachsen.

Buffett verwendet dabei die Discounted Cashflow (DCF) Methode als Teil seiner Bewertungsstrategie. Die DCF-Methode berechnet den aktuellen Wert von zukünftigen Cashflows, die ein Unternehmen erwarten lässt, indem sie diese Cashflows diskontiert, um die Auswirkungen der Zeit und des Risikos zu berücksichtigen. Buffett nutzt die DCF-Methode, um eine Schätzung des fairen Werts eines Unternehmens zu erstellen, und vergleicht diesen Wert mit dem aktuellen Marktpreis, um zu entscheiden, ob eine Aktie günstig bewertet ist oder nicht. Nachfolgend ein vereinfachter DCF Rechner. 

Dr. Peter Klein

💬 Kommentar von Dr. Peter Klein, Gründer des Fairvalue Calculators:

Warren Buffett ist für mich eine Ausnahmeerscheinung. Ich bewundere seine ruhige, unaufgeregte Art, nüchtern auf nackte Zahlen zu blicken und dennoch mit einem ausgezeichneten Geschäftssinn die richtigen Entscheidungen zu treffen. Trotz seines enormen Erfolgs wirkt er bescheiden, geerdet und zufrieden – das imponiert mir besonders.

Natürlich darf man bei all der Bewunderung nicht vergessen, dass seine herausragende Performance auch durch strukturelle Vorteile begünstigt wurde: Über Berkshire Hathaway konnte Buffett durch das Versicherungsgeschäft einen internen Leverage von rund 1,5 nutzen – ein Hebel, der es leichter machte, den Markt langfristig zu schlagen.

Hinzu kommt, dass er in einem Marktumfeld aktiv war, das über Jahrzehnte hinweg stark gestiegen ist. Auch das konsequente Reinvestieren von Dividenden hat die Gesamtrendite massiv erhöht – ein oft unterschätzter Faktor.

Dennoch: Seine Fähigkeit, Unternehmen mit echtem Burggraben zu identifizieren, seine Geduld und sein Prinzip, nur dann zu investieren, wenn der Preis stimmt, sind bewundernswert. Besonders beeindruckend finde ich auch, dass er in Phasen hoher Bewertung lieber Cash gehalten hat, statt sich zum Investieren drängen zu lassen.

Genau dieses Prinzip haben wir im Premium Tool umgesetzt – mit der Market Watch. Dort zeigen wir, wie hoch der Gesamtmarkt aktuell bewertet ist und berechnen automatisch eine empfohlene Cash-Quote. Denn auch heute gilt: Wer auf hohe Bewertungen mit Zurückhaltung reagiert, investiert am Ende meist erfolgreicher.

Margin of Safety (Sicherheitsabstand)

Für Buffett ist die Margin of Safety (Sicherheitsabstand) ein Konzept, das bei seiner Investitionsentscheidung eine wichtige Rolle spielt. Die Margin of Safety bezieht sich auf den Abstand zwischen dem fairen Wert einer Aktie und dem aktuellen Marktpreis. Buffett sucht nach Aktien, bei denen dieser Abstand groß genug ist, um eine gewisse Absicherung gegen unerwartete negative Entwicklungen zu bieten. Diese Sicherheitsmarge gibt ihm einen Puffer, um potenzielle Verluste zu minimieren, wenn sich das Unternehmen nicht so entwickelt, wie erwartet. Kurz gesagt, die Margin of Safety ist ein wichtiger Bestandteil von Buffetts Value-Investing-Ansatz, da sie ihm ermöglicht, günstig bewertete Aktien zu kaufen, um potenzielle Renditen zu maximieren.

Unternehmen mit Burggraben!

Warren Buffett sucht nach Unternehmen mit Wettbewerbsvorteilen die als „Burggraben“ bezeichnet werden. Ein Burggraben beschreibt die Fähigkeit eines Unternehmens, seine Gewinne und Marktposition über einen längeren Zeitraum zu schützen.

Buffett sucht nach Unternehmen mit starken Marken, Patente, Netzwerkeffekte und anderen Faktoren, die es ihnen erschweren, von Konkurrenten verdrängt zu werden. Ein starker Burggraben kann auch ein Unternehmen vor Preiskriegen schützen und seine Fähigkeit erhöhen, Gewinne auf lange Sicht zu erzielen.

Buffett legt auch großen Wert auf eine gründliche Überprüfung der Finanzen und Geschäftspraktiken des Unternehmens, um sicherzustellen, dass es finanziell gesund und wettbewerbsfähig ist. Wenn er ein Unternehmen mit einem starken Burggraben und einer soliden Finanzlage identifiziert, ist er bereit, langfristige Investitionen zu tätigen.

Benjamin Graham, der Lehrer von Warren Buffett.

Warren Buffett hat von Benjamin Graham, dem Vater des Value-Investing, viel gelernt. Graham war Buffetts Professor an der Universität von Columbia und hatte einen großen Einfluss auf seine Investitionsphilosophie.Buffett hat von Graham gelernt, dass es wichtig ist, eine gründliche Analyse von Unternehmen und ihren Finanzen durchzuführen, um den fairen Wert einer Aktie zu bestimmen. Graham hat auch die Bedeutung des Konzepts der Margin of Safety betont, das darin besteht, eine Sicherheitsmarge einzuhalten, indem man Aktien kauft, die unter ihrem fairen Wert bewertet sind.Zusätzlich hat Graham die Idee eingeführt, dass Investitionen eine Überlegung der fundamentalen Daten des Unternehmens, wie Umsatz, Gewinn und Cashflows, sein sollten, anstatt lediglich auf kurzfristigen Marktschwankungen zu reagieren.Buffett hat diese Konzepte weiter entwickelt und in seine eigene Strategie integriert, die auf dem Kauf von qualitativ hochwertigen Unternehmen zu günstigen Preisen basiert, um langfristige Renditen zu erzielen.

Graham Zahl Rechner

Die Graham-Zahl ist ein Konzept, das von Benjamin Graham, dem Vater des Value-Investing, eingeführt wurde. Die Graham-Zahl ist ein Maß für den fairen Wert einer Aktie, das sich aus dem Verhältnis von Unternehmensbuchwert und Gewinn pro Aktie berechnet.

Fürgen Sie das Earning per Share (EPS bzw. Gewinn je Aktie) und den Buchwert je Aktie in diesen Rechner ein und erhalten Sie die Graham Zahl.
Earning per Share und der Buchwert je Aktie kann über eine Google Suche, im Geschäftsbericht auf der Unternehmens Homepage unter „Investors Relations“ oder auf einschlägigen Aktien-Portalen gefunden werden. 

In unserem Premium Tool werden eine Vielzahl verschiedener Bewertungsmodelle angewandt und die erforderlichen Daten automatisch geladen.

So berechnen Sie den Fair Value schnell und einfach:

Mit dem Fair Value Calculator können Sie Aktien deutlich genauer auf deren fairen Wert (Fair Value) überprüfen. Neben den genaueren Online Rechnern, die statt nur 2 fundamentale Kennzahlen 7 Kennzahlen anwenden, werden in unseren Premium Tools 12 Bewertungsmodelle kombiniert und deren Durchschnitt übersichtlich dargestellt. Mit den Premium Tools des Fair Value Calculators müssen Sie die fundamentalen Kennzahlen nicht mehr selbst suchen. Alle finanziellen Daten werden zu mehr als 45.000 Aktien weltweit automatisch geladen und in der Datenbank verarbeitet. Zusätzlich können Sie den Aktien Screener verwenden um noch einfacher günstige Fair Value Aktien finden.

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